
Willkommen bei den Schepperles
Hier ist ein Ansatz zur Familiengeschichte der Familie Schepperle bzw. Schöpperle in Südbaden:
✨ Ursprung & Verbreitung
- Der Name Schepperle – alternativ Schöpperle/Schepperlin – ist im ober- und südalemannischen Sprachraum beheimatet, insbesondere in der Gegend um Titisee‑Neustadt und Lenzkirch. Dort wurde aus dem hochalemannischen „e“ ein ö, also „Schöpperle“ statt „Schepperle“ Badische Zeitung+10schoepperles jimdo page!+10schoepperles jimdo page!+10.
- Die Linie stammt vermutlich aus dem Bodenseeraum und ist unabhängig von anderen Familien mit ähnlichen Namen nach 1600 schoepperles jimdo page!+4schoepperles jimdo page!+4schoepperles jimdo page!+4.
🧬 Frühe Vorfahren & Genealogischer Überblick
- Die ältesten belegten Vorfahren tauchen im Ulm-Vorland ab dem Jahr 1400 auf: dort unter Namen wie Schöpperlin, Schepperlin, später als Schöpperle/Schepperle – mit Verbindungen nach Augsburg und Nürnberg im 15./16. Jahrhundert schoepperles jimdo page!schoepperles jimdo page!.
- Die Linie rund um Titisee‑Neustadt und Lenzkirch firmiert eindeutig als die Schöpperle‑Linie, die sich sprachlich und genealogisch von anderen abhebt schoepperles jimdo page!+5schoepperles jimdo page!+5schoepperles jimdo page!+5.
🏞 Regionale Verankerung in Südbaden
- Ab dem 17. Jahrhundert finden sich Schöpperle‑Familien im Raum Südbaden, besonders in Lenzkirch und Neustadt, häufig in Handel und Handwerk tätig, mit wohlhabendem Status durch Handelsverbindungen (z. B. Augsburg, Fürstenberg) schoepperles jimdo page!schoepperles jimdo page!.
- Sprachliche Besonderheiten des lokalen alemannischen Dialekts (z. B. Bonndorf, Mettingen) unterstützen die Namensform mit „ö“, typisch im südalemannischen Raum schoepperles jimdo page!.
🏅 Heraldik & Namensdeutung
- Das Heraldry Institute verweist auf historische Spuren der Familie mit Wappenvergabe ab dem ausgehenden 13. Jahrhundert. Namensträger wie „Hans Schepperly“ aus Ihringen (1464) oder Ebelin Lehner (1571) tauchen im Kontext als wohlstandsnahe Bürger auf Heraldrys Institute of Rome.
- Der Name leitet sich vermutlich vom alten Wort „Schäpper“ / Schopper ab (eine Art Bekleidung), was sich später zum Familiennamen entwickelte Heraldrys Institute of Rome.
📊 Verbreitung & Häufigkeit
- Nach aktuellen Daten ist „Schepperle“ ein seltener Nachname in Deutschland (ca. 105 Personen), mit konzentrierter Dichte in der Schweiz und importiert auch in die USA z. B. über Zuwanderung Forebears.
🧾 Zusammenfassung
| Aspekt | Details |
|---|---|
| Herkunft | Bodensee–Ulm–Titisee‑Neustadt–Lenzkirch, südalemannischer Sprachraum |
| Name | Varianten mit „ö“ typisch im südbadischen Dialekt; Bezug zu „Schäpper“ (Kleidung) |
| Frühgeschichte | Erste Nachweise ab 1400 in Ulm, später Handel/Wirtschaft in Augsburg, Nürnberg, Neustadt |
| Linearität | Schöpperle-Linie aus Bodensee unabhängig von anderen ähnlichen Familien nach 1600 |
| Quellen | Landesarchiv BW, Kirchenbücher (vor 1810), lokale Archive & genealogische Webseiten |
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