Willkommen bei den Schepperles

Hier ist ein Ansatz zur Familiengeschichte der Familie Schepperle bzw. Schöpperle in Südbaden:


✨ Ursprung & Verbreitung


🧬 Frühe Vorfahren & Genealogischer Überblick


🏞 Regionale Verankerung in Südbaden

  • Ab dem 17. Jahrhundert finden sich Schöpperle‑Familien im Raum Südbaden, besonders in Lenzkirch und Neustadt, häufig in Handel und Handwerk tätig, mit wohlhabendem Status durch Handelsverbindungen (z. B. Augsburg, Fürstenberg) schoepperles jimdo page!schoepperles jimdo page!.
  • Sprachliche Besonderheiten des lokalen alemannischen Dialekts (z. B. Bonndorf, Mettingen) unterstützen die Namensform mit „ö“, typisch im südalemannischen Raum schoepperles jimdo page!.

🏅 Heraldik & Namensdeutung

  • Das Heraldry Institute verweist auf historische Spuren der Familie mit Wappenvergabe ab dem ausgehenden 13. Jahrhundert. Namensträger wie „Hans Schepperly“ aus Ihringen (1464) oder Ebelin Lehner (1571) tauchen im Kontext als wohlstandsnahe Bürger auf Heraldrys Institute of Rome.
  • Der Name leitet sich vermutlich vom alten Wort „Schäpper“ / Schopper ab (eine Art Bekleidung), was sich später zum Familiennamen entwickelte Heraldrys Institute of Rome.

📊 Verbreitung & Häufigkeit

  • Nach aktuellen Daten ist „Schepperle“ ein seltener Nachname in Deutschland (ca. 105 Personen), mit konzentrierter Dichte in der Schweiz und importiert auch in die USA z. B. über Zuwanderung Forebears.

🧾 Zusammenfassung

AspektDetails
HerkunftBodensee–Ulm–Titisee‑Neustadt–Lenzkirch, südalemannischer Sprachraum
NameVarianten mit „ö“ typisch im südbadischen Dialekt; Bezug zu „Schäpper“ (Kleidung)
FrühgeschichteErste Nachweise ab 1400 in Ulm, später Handel/Wirtschaft in Augsburg, Nürnberg, Neustadt
LinearitätSchöpperle-Linie aus Bodensee unabhängig von anderen ähnlichen Familien nach 1600
QuellenLandesarchiv BW, Kirchenbücher (vor 1810), lokale Archive & genealogische Webseiten

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